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So war`s und is
Wo sama dahoam
   
 

Ein herzliches Grüß Gott, auf der Homepage Seite von den Hoderlumpen.







                      A bisserl a Aufklärung, für alle Nicht Bayern

"Nur koa Angst", hot da Gockel zum Regenwurm g'sagt und hot'n g'fressen."

"Da siehgt ma's, wia die reichen Leut leb'n", hot der Häuslmo g'sagt, wia'ra am Grab vom Großbauern g'standen is.

"Deandl, griaß ma fei an jed'n Mo auf da Straß", hot d'Muatter zu ihra Tochter g'sagt, "weilst ned woaßt, ob er ned dei' Vadda is!"

"Drin bleibst, sonst friß I di no amoi",hot da Knecht g'schimpft, wia'n da Leberkaas fast zum Speib'n trieb'n hätt.

"Irrtum!" hod da Bock g'sagt, wia'n de neie Magd melka wollt...



a = ein, eine
an = einen
Boa = Bein
Boana = Beine
bruin = brüllen
Bruin = Brille
Bua = Bub, Junge, Knabe
Buidl = Bild
d'... = der, die, das - Beispiel: d'Oma = die Oma
Gfui = Gefühl
Graffel, Glump = Unrat, Gerümpel
ham's? = haben Sie?
Hoiz = Holz
host mi? = verstehst du mich, kapierst du das?
hot's = hat es, hat sie
Liab = Liebe
Mo = Mann
Muatter (Muatta) = Mutter
Muich = Milch
Ranzn = Schultasche oder auch dicker Bauch, Wampe
Schmarrn = Unfug, Blödsinn
Schui = Schule
Schuibua = Schulbub
Schuimadl = Schulmädchen
Schuilehrer = Schullehrer
Schuiranzn = Schultasche
Spui = Spiel
Stui = Stuhl
Vatta = Vater
Wampn = Wampe, Bauch
woana = weinen
Woid = Wald
wuist? = willst du?


                           Vorstellung der Heimat Gemeinden

Wappen Gemeinde Baar
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk:
Schwaben
Landkreis:
Aichach-Friedberg
Verwaltungsgemeinschaft:
Pöttmes
Höhe: 430 m ü. NN
Fläche: 16,94 km²
Einwohner: 1.169 (31. Dez. 2009)
[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km²
Postleitzahl: 86674 

 
Die Gemeinde Baar entstand zunächst 1972 aus dem Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Unterbaar und Oberbaar. Am 1. Mai 1978 wurde Baar nach
Thierhaupten (Landkreis Augsburg) eingemeindet. Der Kampf der Gemeindebewohner führte am 1. Januar 1994 zur Wiedererlangung der gemeindlichen Selbständigkeit. Seitdem gehört Baar zur Verwaltungsgemeinschaft Pöttmes im Landkreis Aichach-Friedberg.




Wappen Markt Aindling 
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk:
Schwaben
Landkreis:
Aichach-Friedberg
Verwaltungsgemeinschaft:
Aindling
Höhe: 448 m ü. NN
Fläche: 20,28 km²
Einwohner: 1.369 (31. Dez. 2009)
[1]
Bevölkerungsdichte: 68 Einwohner je km²
Postleitzahl: 86447 

 
Eine Siedlungsstelle mit Ziegelbrennofen wird in die
Römerzeit datiert.[2] Damals befand sich das heutige Gemeindegebiet im Gebiet der römischen Provinz Raetien. Die Gründung des Ortes um das Jahr 650 geht auf den Bajuwaren Tato zurück. Urkundlich erwähnt wurde Todtenweis am 26. Juni 1033 in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Konrad II. Todtenweis gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Aichach des Kurfürstentums Bayern. Mit Inkrafttreten der Gebietsreform in Bayern kam die ursprünglich oberbayerische Gemeinde am 1. Juli 1972 zum Regierungsbezirk Schwaben.